In einen Infobrief informiert der Gesundheitsdienst der Tierseuchenkassen MV, was zu tun ist, wenn der Verdacht besteht, dass die eigenen Bienenvölker durch Pflanzenschutzmittel vergiftet wurden.

Erfreulicherweise wurden in Mecklenburg-Vorpommern seit 2014 nur sechs Fälle von Bienenvergiftungen durch Pflanzengifte nachgewiesen. Trotzdem ist es wichtig, das Imker in der Lage sind, die Symptome einer Vergiftung zu erkennen und Varroamilben oder Viren als Todesursache ausgeschlossen werden können.

Nachfolgend finden Sie alle wichtigen Informationen und Formulare des Bienengesundheitsdienstes zum Download: